Régler sa position à vélo

Bien régler sa position à vélo

Bien régler sa position à vélo prévient les douleurs et la fatigue. En outre, c’est aussi le gage de meilleures performances.

Auf einem Fahrrad ermöglicht es die richtige Position, mehr Komfort zu genießen und unnötige Verletzungsrisiken zu vermeiden. Die richtige Einstellung Ihrer Position auf dem Fahrrad verhindert Schmerzen und Ermüdung. Darüber hinaus ist es auch ein Garant für bessere Leistung. Es ist gut zu wissen, dass für jede Praxis, jeden Rahmentyp und jede Person eine ideale Position existiert. Hier sind weitere Details zu den verschiedenen Punkten, die überprüft werden müssen, um die beste Haltungsstudie durchzuführen.

Welche Position für das Radfahren je nach Gebrauch?

Um ein gutes Maß an Komfort auf dem Fahrrad zu gewährleisten, muss der Radfahrer seine Position stets an seine Praxis anpassen. So ist die bequemste Position auf einem Stadtrad eine andere als die optimale Position auf einem Rennrad. Er muss auch den Fahrradtyp berücksichtigen. Da jede Person anatomisch unterschiedlich ist, ist es außerdem notwendig, ihre Maße zu berücksichtigen, um bequem Fahrrad fahren zu können. Die Armlänge, die Beinlänge, die Schrittlänge sowie die Rumpflänge spielen bei der Suche nach der idealen Position eine Rolle. Es hängt alles von der Morphologie des Einzelnen ab.

Welche Position auf dem Stadtrad?

Wenn Sie sich hauptsächlich in der Stadt und auf einem holländischen Rad bewegen, ist die ideale Position die sogenannte „rechte“ Position. Die Form dieser Fahrräder erfordert tatsächlich, dass der Radfahrer den Oberkörper so aufrecht wie möglich hält. Mit anderen Worten, man muss eine fast vertikale Haltung zum Boden einnehmen. Dies ist auf die Position des Lenkers dieser Fahrräder zurückzuführen. Sehr gebogen, bedeutet dies, dass die Hände so nah wie möglich am Körper positioniert sind. Indem man diese Position einnimmt, wird der Komfort des Benutzers auf diesem Radtotyp garantiert. Diese Haltung ermöglicht es insbesondere, in gemäßigtem Tempo zu treten, ohne müde zu werden. In dieser Position behält die Wirbelsäule ihre natürliche Form. Die Arme und Hände sind nur sehr wenig angespannt. Die marke Humpert Ergotec bietet ideale Lenker für diese entspannte Position an. Aus Stahl oder Aluminium, sie eignen sich perfekt für den städtischen Gebrauch.

Jedoch wird die aufrechte Position, die ein Hollandrad ermöglicht, nur für kurze Strecken in der Stadt empfohlen. Da das Gewicht des Radfahrers weniger verteilt ist, wird es fast vollständig auf den Gesäßpartien lasten. Die Wahl des Fahrradsattels ist daher entscheidend. Man entscheidet sich für einen speziellen Hollandradsattel, der dank seiner Gel-Polsterung besonders komfortabel ist. Das Modell Holland Gel von Selle Royal ist mit einer perfekten Ergonomie für Nutzer von Hollandrädern konzipiert. Außerdem ist es unisex und passt sowohl zur Sitzposition von Damen- als auch Herrenrädern.

Für optimalen Komfort wählt man rutschfeste Pedale für die Stadt. Sie ermöglichen, die Fußposition auf dem Pedal des Fahrrads gut zu halten, auch bei nassem Wetter. Es sind robuste und breite Modelle für den Komfort in der Stadt verfügbar. Sie sind auch mit Reflektoren ausgestattet, um die Sichtbarkeit zu verbessern.

Die beste Fahrradposition für vielseitige Straßen wie Trekkingräder?

Wenn Sie ein Trekkingbike (auch Trekkingräder genannt) besitzen und in der Stadt, auf der Straße oder auf unbefestigten Wegen fahren, wird empfohlen, eine leicht geneigte Position einzunehmen. Tatsächlich ist der Lenker dieses Fahrradtyps weniger gebogen als der niederländischer Fahrräder. Der Komfort wird auf den vielseitigen Straßen, die von Trekkingbikes befahren werden, optimiert. Diese Einstellung der Position Trekkingbike ist auch ideal, um eine gute Sicht auf den Verkehr oder die Wege zu haben.

Auf der Straße ermöglicht diese Haltung einen besseren Kraftübertrag beim Treten. Sie kommt der Position eines Rennrads näher als der eines niederländischen Fahrrads. Auf unbefestigten Wegen dämpft sie Stöße besser ab. Darüber hinaus ist es für mehr Komfort abseits der Straße immer vorzuziehen, ein Trekkingrad mit Federung oder Dämpfer zu wählen. Heute gibt es viele Modelle von Trekkingrädern mit Federung auf dem Markt. Sie können mit einer gefederten Vorderradgabel ausgestattet sein.

Es muss jedoch beachtet werden, dass in dieser geneigten Position die Arme etwas mehr beansprucht werden können. Dies führt zu einer besseren Gewichtsverteilung auf den Stützpunkten, und man kann problemlos viele Kilometer fahren oder beispielsweise eine Fahrradtour machen. Für eine gute Handposition auf einem vielseitigen Straßenrad entscheidet man sich für einen Trekking-Lenker. Für Radtouren und lange Strecken sind Multi-Position-Lenker ideal. Sie bieten zahlreiche Armpositionen, sodass der Radfahrer je nach Muskelermüdung seine Haltung wechseln kann. Die Wahl zwischen diesen verschiedenen Fahrradpositionen verhindert beispielsweise, dass man Schmerzen im Handgelenk hat.

Auf diesem Fahrradtyp ist die Position der Füße auf dem Pedal ebenfalls wichtig. Das richtige Pedal je nach Nutzung auszuwählen, ist essenziell. Um die bestmögliche Haltung beim Trekkingradfahren zu übernehmen, kann man wendbare Pedale wählen. Mit zwei Seiten ermöglichen sie die Nutzung entweder der Seite mit Plattform oder der Seite mit automatischem Pedal. Letzteres ermöglicht es dem Radfahrer, eine optimierte Position der Füße auf den Pedalen beizubehalten. Um außerdem Diebstähle in der Stadt zu vermeiden, können abnehmbare Pedale beim Parken einfach vom Fahrrad gelöst werden. Man kann dann hochwertige Pedale kaufen, ohne befürchten zu müssen, dass sie gestohlen werden.

Für den Sattel ermöglichen Modelle, die für Trekkingräder entwickelt wurden, eine komfortable Position auf mehrtägigen Touren. Speziell für die weibliche Anatomie entwickelte Sättel bieten eine ideale Sitzposition für Damen auf langen Strecken. Für Männer sind zahlreiche spezielle Sättel für das Trekking erhältlich. Spezialisierte Hersteller wie XLC haben eine ergonomische Öffnung in der Mitte des Sattels entworfen, die Druckpunkte minimiert.

Welche MTB-Position optimiert Komfort und Leistung?

Die Haltung auf dem Mountainbike ist leicht gestreckt, um die Stabilität auf unebenem Gelände zu erhöhen. Dazu verwendet man einen längeren Vorbau als bei Citybikes, um den Rücken zu strecken. Beim Lenker wählt man einen flachen und eher niedrigen für bessere Handhabung. Die Einstellung der Mountainbike-Position erfolgt auch über den Sattel. Um die richtige Höhe zu bestimmen, sollte man mit den Fußspitzen den Boden berühren, wenn man auf dem Fahrrad sitzt. Um die Höhe genau zu berechnen, kann man auch die Schrittlänge messen und das Ergebnis mit 0,875 multiplizieren. Teleskop-Sattelstützen ermöglichen eine schnelle Einstellung der Sattelhöhe, ohne das Fahrrad verlassen zu müssen. Dies trägt insbesondere zur Verbesserung der Sicherheit bei Abfahrten bei.

Welche Position für das Rennradfahren?

Die ideale Position auf einem Rennrad (oder Straßenrad) ist auch eine geneigte, sogar liegende Position. In der Tat, die erforderliche Neigung ist hier viel größer. In dieser Position ist der Komfort für den Straßenradfahrer optimal. Diese Haltung entlastet insbesondere Schultern und Nacken, insbesondere bei langen Strecken. Außerdem bietet sie eine gute Unterstützung für die Hände. Darüber hinaus vermeidet diese Straßenradposition Rückenschmerzen, da der Rücken weniger belastet wird.

Die Wirbelsäule und die Gesäßmuskulatur werden ebenfalls weniger beansprucht. Diese stärker ausgeprägte Neigung ermöglicht dem Radfahrer eine bessere Aerodynamik. Darüber hinaus ist sie ideal, um seine Leistung zu maximieren. In der Tat ist diese Haltung eine der effektivsten, um die volle Pedalkraft zu übertragen.

Allerdings erfordert diese starke Neigung des Oberkörpers mehr Anstrengungen des gesamten Körpers. Um Müdigkeit und frühe Schmerzen zu vermeiden, werden regelmäßiges Training und eine gute Vorbereitung vor jeder Abfahrt empfohlen.

Die Position auf dem Rennradlenker ist variabel, um dem Radfahrer zu ermöglichen, seine Leistung jederzeit zu optimieren. Diese mehrfachen Positionen des Rennradlenkers vermeiden auch Schmerzen. Wenn der Radfahrer müde wird, ändert er seine Haltung, indem er seine Hände auf dem Lenker verschiebt. Wir bieten Ihnen mehrere bequeme und aerodynamische Rennradlenker an.

Für Triathlon-Räder und Zeitfahrräder wird empfohlen, eine Radposition mit Verlängerung zu übernehmen. Dieses Element funktioniert wie eine Armlehne und ermöglicht dem Radfahrer, seine Unterarme auf den Lenker zu stützen. Es bietet eine bessere Luftdurchdringung, während es gleichzeitig Schmerzen in den Armen vermeidet.

Die Sättel, die eine aerodynamische Position auf dem Rennrad bieten, sind schmal und leicht. Sie ermöglichen eine athletische Rennradposition mit einem um 30° geneigten Rücken. Ihr ergonomisches Design ist durch eine Öffnung in der Mitte des Sattels realisiert. Diese reduziert die Schmerzen und ermöglicht es, lange Strecken zu fahren.

Auf der Straße fördern spezielle Pedale eine gute Position zum Bergsteigen mit dem Fahrrad. Automatikpedale sind insbesondere sehr vorteilhaft, weil sie den Radfahrer automatisch in die optimale Position bringen. Diese Pedale sind so konzipiert, dass sie den bestmöglichen Wirkungsgrad bieten, indem sie dem Radfahrer ermöglichen, immer die gleiche Fußposition auf dem Pedal beizubehalten. Pedale mit integrierten Fußrasten sind ebenfalls eine gute Alternative. Sie halten den Fuß und erhöhen die Tretkraft.

Welche Position auf einem Heimtrainer?

Für den Heimtrainer befindet sich der Lenker auf Höhe des Sattels oder etwas höher. In der Regel handelt es sich um Mehrpositionslenker, die den Komfort verbessern. Im Allgemeinen kann man bei diesem Fahrradtyp nur den Sattel verstellen. Um seine Position auf einem Heimtrainer richtig einzustellen, muss das Bein leicht gebeugt sein, wenn das Pedal am tiefsten Punkt ist.

Welche Position auf einem Ellipsentrainer? Auf dem Ellipsentrainer ist der Rücken gerade und die Füße flach auf den Plattformen. Zum Treten verwendet man die Kraft der Ferse, indem man darauf drückt, um das Pedal nach unten zu bewegen und die Ferse abhebt, um es anzuheben. Auf Armhöhe hält man die Griffe sanft mit entspannten Schultern, um die Trapezmuskeln nicht zu stark zu beanspruchen.

Wie stellt man seine Fahrradposition ein? Die 7 Punkte, die überprüft werden müssen

Zusätzlich zur Auswahl des Fahrrads für seinen Zweck müssen auch andere Details überprüft werden, um den Komfort auf dem Fahrrad zu gewährleisten. Besondere Aufmerksamkeit sollte auf die folgenden Punkte gelegt werden:

  • Die Höhe des Sattels
  • Der Rückversatz des Sattels
  • Die Länge des Vorbaus
  • Die Höhe und Länge des Lenkers
  • Länge der Kurbeln
  • Die richtige Pedaltechnik
  • Die Haltungsanalyse

Wie stellt man die Höhe des Fahrradsattels ein?

Die Sattelhöhe ist die Länge zwischen der Achse des Tretlagers und der Sitzfläche des Sattels. Um die ideale Sattelhöhe zu bestimmen, besteht eine Methode darin, die Länge des Schrittmaßes zu messen. Diese Maßnahme muss anschließend mit 0,885 multipliziert werden. Für optimalen Komfort sollte der Sattel möglichst auf Hüfthöhe sein. Mit anderen Worten: Wenn Sie darauf sitzen, sollten die Zehenspitzen immer den Boden berühren können.

In der Rennradposition ist besonders darauf zu achten, dass „beim Sitzen auf dem Sattel, mit der Ferse auf einem Pedal, das Bein fast gestreckt bleibt“. Andernfalls erhöhen oder senken Sie den Sattel, bis Sie die richtige Position gefunden haben. Lassen Sie sich helfen, das Fahrrad aufrecht zu halten, oder lehnen Sie sich an einer Wand an.

Den Rücklauf des Sattels einstellen, um eine bequeme Fahrradposition zu erreichen

Sobald die richtige Sattelhöhe gefunden ist, muss der Rücklauf angepasst werden. Es ist zu beachten, dass ein guter Sattelrücklauf der Kompromiss zwischen Kraft und Flexibilität des Tretens ist. Um diese Einstellung vorzunehmen, positionieren Sie Ihren Sattel waagerecht. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um diese Waagerechte sicherzustellen. Für Frauen wird die Sattelnase leicht nach vorne geneigt sein.

Um den Rücklauf richtig einzustellen, besorgen Sie sich ein Lot. Setzen Sie sich auf den Sattel und stellen Sie die Kurbeln waagerecht. Lassen Sie dann das Lot an der Seite Ihres Knies fallen. Wenn das Lot mit der Achse des Pedals fluchtet, ist der Sattelrücklauf korrekt. Wenn es vorfällt, müssen Sie den Sattel nach hinten versetzen. Wenn das Lot hinter die Achse fällt, schieben Sie es nach vorne. Es ist auch zu beachten, dass ein guter Rücklauf des Sattels eine bessere Verteilung Ihres Gewichts auf dem Fahrrad ermöglicht.

Wir laden Sie ein, unser Informationsblatt für weitere Informationen zu konsultieren über die Auswahl und Einstellungen Ihres Fahrradsattels href="/de-at/blogs/conseils/quelle-selle-velo-choisir" target="_blank">Einstellungen Ihres Fahrradsattels.

Den Vorbau für eine ideale Fahrradposition einstellen

Nach der Sattelrückstellung ist der Vorbau das nächste Element, das eingestellt werden muss. Hier geht es darum, den Abstand zwischen Sattel und Lenker anzupassen. Diese Einstellung ermöglicht eine gute Sitzposition auf dem Fahrrad. Das Ziel ist, den Rumpf korrekt beugen zu können und nicht zu weit oder zu nah an der Steuerung zu sein. Dazu steigen Sie auf Ihr Fahrrad, neigen Sie dann den Oberkörper zum Lenker hin, so dass Ihre Arme und Unterarme einen Winkel von etwa 125° bilden. In dieser Position treten Sie rückwärts. Beim Treten müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Knie nur leicht Ihren Ellbogen streift, wenn die Kurbel sich in Höhe des Fortsatzes des Unterrohrs des Rahmens befindet.

Stoßen sie aneinander, ist der Vorbau zu kurz. Berühren sie sich hingegen nicht und ist der Abstand groß, ist der Vorbau zu lang. In Bezug auf die Höhe sollten Sie auch sicherstellen, dass die Spitze des Vorbaus nicht zu hoch platziert ist. Idealerweise sollte sie immer 1 bis 2 cm unter der horizontalen Ebene des Sattels liegen.

Erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um den richtigen Vorbau entsprechend Ihrer Praxis zu wählen href="/de-at/blogs/conseils/choisir-potence-velo" target="_blank">den richtigen Vorbau entsprechend Ihrer Praxis zu wählen

Den Lenker entsprechend Ihrer Fahrradpraxis einstellen

Hier sind die Länge des Oberkörpers, der Arme und die Lendenwirbelsäulenflexibilität zu berücksichtigen bei der Einstellung und Auswahl des Lenkers. Was die Breite des Lenkers betrifft, genügt es, die Schulterbreite zu messen, um das richtige Maß zu bestimmen. Die ideale Lenkerbreite sollte ungefähr Ihrer Schulterbreite entsprechen.

Was die Tiefe betrifft: Je geringer sie ist, desto weniger ist die Neigung des Oberkörpers. Eine geringe Tiefe des Lenkers ist daher zu bevorzugen, wenn Sie mehr Komfort suchen. Für eine sportlichere Praxis wird empfohlen, eine größere Tiefe zu wählen. Ein tieferer Lenker ermöglicht es tatsächlich, das Kippen des Beckens zu erhöhen, was die Kraftarbeit fördert.

Erfahren Sie alles über Schmerzen beim Fahrradfahren und mögliche Lösungen beim Lenker.

Welche Länge der Kurbeln für eine gute Fahrradhaltung?

Was die Kurbeln betrifft, ist die richtige Länge insbesondere für Rennräder wichtig. Tatsächlich beeinflusst ihre Länge die Intensität der Kraft, die bei konstantem Aufwand entwickelt wird. Sie kann auch einen Einfluss auf Ihre Trittfrequenz haben. Im Allgemeinen variiert die Länge der Kurbeln für Rennräder von 165 mm bis 180 mm. Um die für Sie am besten geeigneten zu finden, berücksichtigen Sie Ihre Schrittlänge. Dann einfach anhand von typischen Tabellen verifizieren (siehe Beispiel unten). Diese zeigen Ihnen die am besten geeignete Kurbellänge.

Mesure de l'entrejambe en cmLongueur des manivelles en mm
EJ < 74 165
74 ≤ EJ ≤ 80 170
81 ≤ EJ ≤ 86 172.5
87 ≤ EJ ≤ 93 175
EJ > 93 180

Die Trettechniken, um eine gute Position auf dem Fahrrad zu behalten

Für Ihren Komfort auf dem Fahrrad ist es wichtig, die richtige Pedaltechnik anzuwenden. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass korrektes Pedalieren die Muskelermüdung verringern kann. Dies würde auch die Leistung verbessern. Daher sollte das Pedalieren auf dem Fahrrad idealerweise sanft, rund und mit gleichmäßiger Kadenz erfolgen. Es gibt jedoch einige Grundregeln zu beachten.

Zuallererst, nehmen Sie die richtige Position ein. Dabei sollten die Arme immer ausreichend gebeugt sein. Das Becken sollte fixiert sein, um Hüftbewegungen zu vermeiden. Das Ziel ist es, all Ihre Energie auf Ihre Beine zu konzentrieren. Hierfür ist eine gute Einstellung des Sattels entscheidend. Vermeiden Sie beim Pedalieren, auf den Fersen zu fahren. Es wird auch davon abgeraten, auf dem Fußgewölbe zu fahren. Um Ihr Pedalieren effektiv zu gestalten, ist es am besten, den Vorfuß zu verwenden. Dies ist der Bereich vom Mittelfußknochen bis zu den Zehen. Der kleine Buckel unterhalb Ihres Mittelfußknochens sollte idealerweise über der Achse des Pedals positioniert sein. Achten Sie zudem darauf, dass Ihre Hüfte, Ihr Knie und Ihr Knöchel beim Pedalieren stets ausgerichtet sind. Auf diese Weise fühlen Sie sich perfekt auf Ihrem Fahrrad eingerichtet und vermeiden körperliche Ermüdung oder Schmerzen.

Um Ihnen zu helfen, die richtige Position zu finden, denken Sie daran, Fußstützen und Automatikpedale zu verwenden. Zögern Sie auch nicht, sich an einen Fachmann zu wenden.

Wir empfehlen Ihnen eine große Auswahl an Fußstützen und Pedalriemen.

Die Haltungsanalyse, um Ihre Position auf dem Fahrrad zu finden

Um die ideale Position auf Ihrem Fahrrad zu finden, ist die Haltungsanalyse ebenfalls eine Lösung. Diese Technik besteht darin, Ihre morphologischen Daten zu berücksichtigen, um Ihre Position auf dem Fahrrad zu bestimmen oder zu optimieren. Sie wird von spezialisierten Fachleuten durchgeführt und ermöglicht es beispielsweise, den Komfort zu fördern. Sie hilft auch, die Aerodynamik oder die Leistung je nach Art des Fahrradsports und des Fahrrads zu verbessern. Die Position auf einem Rennrad beispielsweise wird gestreckt sein, um eine bessere Luftdurchdringung zu erreichen.

Diese Haltungsanalyse erfolgt in mehreren Schritten. Zu Beginn gibt die Testperson ihre morphologischen Maße an (Größe, Gewicht, Gliedmaßenlänge usw.), damit die Spezialisten verschiedene Berechnungen durchführen können. Diese Berechnungen dienen dazu, die am besten geeignete Position auf dem Fahrrad oder beim Kauf eines zukünftigen Fahrrads zu bestimmen. Die erzielten Ergebnisse ermöglichen es auch, den am besten geeigneten Typ von Sattel, Lenker, Rahmen oder Schuhen zu bestimmen. Außerdem hilft eine Haltungsanalyse, bestimmte Schmerzen zu vermeiden, die durch eine schlechte Haltung auf dem Fahrrad verursacht werden. Sie ist äußerst nützlich, um Sehnenentzündungen, lumbale oder zervikale Muskelkontrakturen zu eliminieren. Sie trägt auch zur ständigen Suche nach Leistung bei.

Schmerz im Rücken, Nacken oder in der Schulter durch Fahrradposition: Was tun?

Maux de dos à vélo

Gerade beim Thema Schmerzen beim Radfahren muss man wissen, dass diese durch eine schlechte Haltung verursacht werden können. Um diese zu vermeiden, reicht es in der Regel, die Position zu korrigieren und die Einstellungen zu verfeinern.

Wenn Ihre Radposition Nacken- oder Schulterschmerzen verursacht, überprüfen Sie:

  • Die Einstellungen und die Abmessungen des Lenkers
  • Den Abstand zwischen Sattel und Lenker

Wenn Ihre Radhaltung Rückenschmerzen verursacht, passen Sie an:

  • Die Einstellungen des Lenkers
  • Die Höhe und den Rückstand des Sattels
  • Die Länge des Vorbaus

Bei Schmerzen im Bereich der Lendenwirbel:

  • Stelle die Höhe und Neigung des Sattels ein
  • Stelle die Position der Schuhplatten ein
  • Die Länge des Vorbaus kann überprüft werden

Bei stärkeren Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Physiotherapeuten. Die Fahrradposition bei einem Bandscheibenvorfall hängt beispielsweise vom Standort des Schmerzes ab.

Bei Schmerzen in den Füßen, stellen Sie ein:

  • Die Position Ihrer Schuhplatten
  • Die Spannung Ihrer Riemen
  • Die Position Ihrer Füße auf den Pedalen
  • Überprüfen Sie auch den Verschleiß Ihrer Schuhe

Wenn die Schmerzen im Bereich der Adduktoren und Quadrizeps liegen:

  • Stellen Sie die mit Ihrem Sattel verbundenen Parameter ein
  • Überprüfen Sie die Länge der Kurbeln

Bei Schmerzen in den Kniescheiben:

  • Überprüfen Sie den Zustand Ihrer Pedale (Diese sollten keine zu große Winkel- und Seitenfreiheit haben)
  • Überprüfen Sie die Sattelhöhe
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Sattel immer perfekt in der Achse des Rahmens liegt

Darüber hinaus kann es auch dazu beitragen, diese Schmerzen zu verhindern, wenn man vor und nach dem Fahrradausflug einige Dehnübungen macht. Da es sich um eine sportliche Aktivität handelt, sind diese Dehnübungen umso wichtiger. Wenn trotz guter Einstellungen und der Annahme einer guten Position auf Ihrem Fahrrad eine oder mehrere dieser Schmerzen bestehen bleiben, sollten Sie dennoch einen Arzt konsultieren. Es sollte tatsächlich beachtet werden, dass einige Fahrradbeschwerden andere Ursachen haben können, abgesehen von einer schlechten Position oder falschen Einstellungen. In diesem Fall kann Ihnen nur Ihr Arzt die richtigen Ratschläge geben.

Die Vorteile des Liegerads

Un homme pédalant sur un vélo couché

Um die Freuden des Radfahrens zu genießen und dabei ein gutes Maß an Komfort zu haben, können Sie sich auch für ein Liegerad entscheiden. Tatsächlich gibt es mit diesem Fahrradtyp keine Schmerzen mehr zu befürchten. Die liegende Position erfordert nur eine geringe Anstrengung der Beine. Vor allem entlastet sie den Rücken, den Nacken, die Arme und die Schultern. Darüber hinaus fördert diese Position einen besseren venösen Transport. Aus kardiovaskulärer Sicht ist die Arbeit des Herzens daher deutlich geringer. Sie können längere Strecken zurücklegen, ohne sich zu erschöpfen.

Im Hinblick auf die Aerodynamik bietet ein Liegerad dem Fahrer eine geringe Frontfläche. Der Luftwiderstand ist deutlich geringer. Der Wirkungsgrad eines Liegerads kann daher um 10 bis 20 % höher sein als bei einem klassischen Fahrrad. Darüber hinaus ermöglicht die niedrige Position des Fahrrads ein gesteigertes Geschwindigkeitserlebnis. In Kurven ermöglicht es, weiter zu treten, ohne dass eine der Pedale den Boden berührt. Bei Abfahrten und in Kurven kann dieser Fahrradtyp daher sehr leistungsfähig sein. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Unterstützung von Rücken und Schultern dem Benutzer ermöglicht, die Kraft besser auf die Pedale zu übertragen.

Schließlich müssen Sie sich bei einem Liegerad keine Gedanken mehr über Größenprobleme machen. Tatsächlich kann ein und dasselbe Fahrrad sowohl einer Person mit einer Größe von 1,60 m als auch einer anderen von bis zu 2 m gut passen.

Sie haben nun alle Elemente, um Ihre Position auf dem Fahrrad richtig einzustellen. Denken Sie daran, dass es nichts Besseres gibt, um diese Einstellungen zu verbessern, als auf das Feld zu gehen.

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