Heutzutage gibt es mehrere Alternativen zur Verwendung von Batterien zur Stromversorgung Ihrer Fahrradbeleuchtung, wie z. B. Dynamo-Fahrradbeleuchtung, elektromagnetische Induktion (die Spezialität der Marke Reelight ) oder USB-Beleuchtung. Ihnen steht eine große Auswahl an batteriebetriebenen Fahrradlampen zur Verfügung, deren Beleuchtungsstärke an jeden Bedarf und jede Umgebung (außerhalb von Städten, auf Wegen usw.) angepasst ist.
Wenn die Investition zum Zeitpunkt des Kaufs etwas höher ist, amortisieren sich die Kosten aufgrund der vielen Vorteile, die eine batterielose Fahrradbeleuchtung bietet (Haltbarkeit und Langlebigkeit, Wirtschaftlichkeit beim Kauf). Batterien…). Die batterielose Fahrradbeleuchtung ist nicht nur sparsam und ökologisch, sondern bietet Radfahrern auch große Autonomie. Diese Art der Fahrradbeleuchtung empfiehlt sich besonders für Vielfahrer, Stadtpendler und Radwanderer.
Denken Sie daran: Es ist Pflicht, Ihr Fahrrad sowohl vorne als auch hinten mit Beleuchtung auszustatten.
Batterielose Fahrradbeleuchtung: wiederaufladbare Batterie-Fahrradbeleuchtung
Diese batterielosen Fahrradlampen sind leicht wiederaufladbar, und zwar meist über eine USB-Verbindung oder mit einem im Kit enthaltenen Ladegerät und Kabel. Praktischer ist, dass das USB-Laden nicht unbedingt eine Steckdose erfordert. Diese Art der Stromversorgung eignet sich gut für Radfahrer, die im Büro arbeiten und ihr Fahrradlicht ohne Batterie über den USB-Anschluss ihres Computers aufladen können. Ansonsten besteht auch die Möglichkeit, sie über eine externe Stromquelle am Fahrrad aufzuladen, beispielsweise über ein Universal-Dynamo-Ladegerät.
Bitte beachten Sie: Diese batterielosen Fahrradlichter sind grundsätzlich abnehmbar. Vergessen Sie nicht, sie zu entfernen, wenn Sie Ihr Fahrrad draußen stehen lassen. Sie sind kompakt und leicht, passen problemlos in eine Hosen- oder Fahrradtasche und können überall hin mitgenommen werden. Für den Einsatz in der Stadt und in beleuchteten Bereichen bevorzugen Sie Vorder- und Rücklicht-Sets, wie das Front- und Rücklicht-Set für Fahrrad Plus von Knog oder das Lichtset vorne und hinten Hinteres wiederaufladbares USB-Fahrrad Arco de Spanninga.
Gut zu wissen: Wenn Sie für das Fahren unter bestimmten Bedingungen (Mountainbiken, Wald, außerhalb geschlossener Ortschaften usw.) eine spezielle Beleuchtung benötigen, sind batterielose Fahrradlampen in der Regel separat erhältlich. Für die Vorderseite entscheiden Sie sich für das Moon Meteor C3 300 Lumen USB-Fahrradlicht vorne und ein Comet-X Pro Moon USB-wiederaufladbares Fahrradrücklicht.
Eine weitere Möglichkeit zur batterielosen Fahrradbeleuchtung: Solarleuchten. Sie nutzen die natürliche Energiequelle der Sonne. Sie sind leicht an dem kleinen Photovoltaik-Solarpanel auf ihrer Oberseite zu erkennen. Dieser fängt Licht ein, wandelt es in Energie um und speichert es in einer in die Fahrradleuchte integrierten Batterie. Die gespeicherte Energie wird dann zur Stromversorgung der Beleuchtung genutzt. Diese Art der Beleuchtung eignet sich für Radtouren. Finden Sie bei LeCyclo ein Solar-Rücklicht zur Befestigung an Ihrer Sattelstütze und einen Lenkerscheinwerfer, der mit einem Solarpanel betrieben wird.
Für Elektrofahrräder gibt es spezielle batterielose Fahrradlichter, die über den eBike-Akku mit Strom versorgt werden, wie zum Beispiel der Busch und Muller Secula E Elektrofahrrad-Schutzblech-Rücklicht.
Bevor Sie losfahren, prüfen Sie immer, ob Ihr batterieloses Fahrradlicht funktioniert und nicht entladen ist. Der Kauf eines Modells mit Ladeanzeige wird dringend empfohlen. Der Knog 100 Lumen Blinder.
Entscheiden Sie sich für eine batterielose Fahrradbeleuchtung
Dynamobetriebene Lichter sind zweifellos die gebräuchlichsten für die Fahrradbeleuchtung. An einem Schutzblech oder am Rahmen befestigt, nutzt diese Art batterieloser Fahrradbeleuchtung die mechanische Energie, die der Radfahrer beim Treten erzeugt, um die Lampe mit Strom zu versorgen. Die Referenzmarke Busch und Müller bietet ein Luxos U 90 Lux Lumotec IQ2 Plus dynamomontiertes Fahrrad-Frontlicht an, das für eine kraftvolle und gleichmäßige Beleuchtung sorgt.
Ein weiteres System, das ohne Batterie auskommt, hat die Welt der Fahrradbeleuchtung revolutioniert: Induktionslichter. Die dänische Marke Reelight hat es zu ihrer Spezialität gemacht. An der Felge angebrachte Magnete bewegen sich beim Drehen an einer Stromversorgung vorbei und erzeugen durch elektromagnetische Induktion einen elektrischen Strom, der die Fahrradbeleuchtung einschaltet. Einige batterielose Fahrradbeleuchtungslösungen von Reelight haben jedoch den einzigen Nachteil, dass sie sich beim Anhalten (zum Beispiel an einer roten Ampel) ausschalten. Glücklicherweise sind die meisten ihrer batterielosen Fahrradlichter mittlerweile mit einem Kondensator ausgestattet, der die Stromversorgung übernimmt, um eine kontinuierliche Beleuchtung zu gewährleisten, wie die City Supreme Batterielichter für Reelight-Fahrradschilder.
Weitere Informationen finden Sie in unseren Ratschlägen zur Auswahl und Installation Ihrer Fahrradbeleuchtung.